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Ruanda, da war doch was…?

März 2023

Ruanda, das ostafrikanische Binnenland, hat erstaunlich viel zu bieten. Es ist wie die Schweiz: grün, hügelig bis bergig und voller Naturschönheiten. Das sind aber nur einige von vielen Parallelen. Die Vielsprachigkeit gehört ebenso dazu, wie die eher zurückhaltende Art der gastfreundlichen Ruander. Gründe genug, das bezaubernde Land zu besuchen. Unterschwel-lig «geistern» bei uns immer noch die Bilder des Völkermordes von 1994 in den Köpfen rum. Seit damals ist Präsident Paul Kagame an der Macht. Er hat das Land erstaunlich schnell auf eine nachhaltige und zukunftsgerichtete Ebene gehoben. Das konnten ich vor Ort und mit hauptsächlich afrikanischen Kolleginnen und Kollegen unschwer feststellen. Im Rahmen der Rwanda Tourism Week lud das Chamber of Tourism Board Rwanda zu einer Info- und Besichtigungstour. «Wir sind das Land der 1000 Hügeln aber auch der 1000 touristischen Möglichkeiten.» Mit diesem Worten eröffnet der Tourismusminister die Rwanda Tourism Week. Und damit hat er Recht. Ob beim Gorilla Trekking, am Lake Kivu oder in der Hauptstadt Kigali. Wir liessen uns überzeugen. Ruanda hat echt viel zu bieten. Ein Interview mit Frank Gisha Mugish, General Director Reanda Chamber of Tourism, unterstreicht diese Tatsachen:

pdfInterview mit Ruanda-Tourismuschef: Frank Gisha Mugisha

SPITEX – da, wo man zueinander schaut!

Februar 2021

Interessante und emotionale Geschichten aktivieren weit mehr Regionen in unserem Hirn als sachliche Informationen. Sie bleiben im Gedächtnis und werden oft und gerne weitererzählt. Deshalb funktioniert Storytelling auch beim Mitarbeiter Marketing. Für ein starkes Image als Arbeitgeber braucht es Mitarbeiter*innen, die emotional mit dem Unternehmen oder der Organisation stark verbunden sind. Besonders die aktuell nicht eben einfache Zeit bietet Chancen, den Ruf als guter Arbeitgeber zu stärken. Wer dafür sorgt, dass es den Mitarbeiter*innen auch in schwierigeren Zeiten gut geht - der gewinnt. Damit können Mitarbeiter*innen stärker an das Unternehmen gebunden werden. Darüber hinaus bestehen gute Chancen, dass sie ihre guten Erfahrungen weitererzählen. Mundpropaganda wie sie effektiver kaum sein kann! Eine leicht lesbare Geschichte verfassen, die aufzeigt, wie die Zusammenarbeit im Team funktioniert. Oder originell skizzieren wie die Work-Life-Balance der Mitarbeiter*innen gerade aussieht. Diese Bereiche attraktiv bebildern und dann in den für die Zielgruppen relevanten Kanälen verbreiten. Damit wird eine vorzügliche Basis für künftige Mitarbeiter-Rekrutierungen geschaffen. So vielfältig wie die einzelnen Mitarbeiter*innen, so variantenreich sind auch ihre Storys. Wie etwa bei der SPITEX Region Interlaken. An die 110 sehr persönliche Geschichten, allein von den Mitarbeitenden der SPITEX Region Interlaken, könnte man da erzählen. Im regelmässig erscheinenden lokalen Spitex Newsletter (analog und digital) haben wir vier solche Geschichten verfasst. Unter dem Titel: «Viele (Um)Wege führen zur SPITEX» werden Beispiele mitten aus den unterschiedlichsten Lebensläufen aufgezeigt. Spannend, aufschlussreich und unterhaltsam, wie oft auf verschlungenen Umwegen und aus unterschiedlichen Berufen diese engagierten Frauen bei der Spitex ihre Berufung fanden. Und ja, bei der SPITEX Region Interlaken – da, wo man zueinander schaut – schaut das interprofessionelle Team auch untereinander zueinander…!

pdfInfobroschüre

Wer informiert ist, macht mit!

Oktober 2019

Wer weiss, wie es läuft, der ist viel schneller bereit, ab und an auch Nachteile zu akzeptieren. Diese Tatsache trifft besonders auch auf die Arbeiten an der Umfahrungsstrasse von Wilderswil zu. Geplant wurde seit 60 Jahren. Seit einigen Monaten und noch bis 2023 erfahren die Einwohner nun, wie es sich anfühlt und anhört, wenn mit schweren Maschinen eine Entlastungsstrasse gebaut wird. Das Tiefbauamt des Kantons Bern (federführend: Oberingenieurkreis 1, Thun) räumt daher der Kommunikation mit den Einwohnern hohe Priorität ein. Wir entwickelten, neben einer Reihe anderer Massnahmen, für die Bauherrin einen periodisch erscheinenden „Newsletter“. Er schildert die aktuellen Arbeiten, blickt hinter die Kulissen, zeigt den Verlauf der Umfahrung auf einer Luftaufnahme, lässt Betroffene zu Wort kommen und beleuchtet auch „Nebenschauplätze“. Alles Themenbereiche, welche die betroffenen Einwohner interessieren. Im „INFO“ veranschaulichen wir die anstehenden Arbeiten, ihre Auswirkungen und die Folgen für die Einwohner leicht verständlich und schnell nachvollziehbar. Die Reaktionen der ersten Ausgabe, die auch für das Internet adaptiert wurde, bestärken uns, den eingeschlagenen Weg weiterzuverfolgen.

pdfInformationen Tiefbauamt

Alte Weisheiten – aktueller denn je …

Oktober 2019

Verbinden wir den Begriff „Bildung“ nicht zu oft nur mit dicken Büchern? Also vorrangig mit geistigen Fähigkeiten? Ist meistens so - und natürlich nicht falsch. Aber, mitunter etwas eng gedacht. Nicht umsonst sagt der gerne zitierte Volksmund: „Reisen bildet“. Im vorletzten Jahrhundert und früher traf das zu. Und bleibt bis heute gültig: „Reisen bildet und macht dazu noch ganz viel Spass“. Und noch ein Sprichwort dazu: „Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen“. Absolut richtig! Meine Reisen führen mich an Orte, wovon es viel zu erzählen gibt. Hier einige Erzählvarianten von den Reisenreportagen, die in den Freizeitbeilagen der Berner Zeitung oder im Sonntagsblick erschienen sind.

pdfArgentinien
pdfKapverde
pdfWellness

Echt schweizerisch und die Gunst der Stunde …

September 2019

Wie erklären wir den biertrinkenden Eigenossen, dass heimisches Bier zu Käse eine delikate Alternative zum üblichen Duo Käse und Rotwein darstellt? In etwa so stand es im Briefing, das uns die IG unabhängiger Schweizer Brauereien für den 10. PR-Sommerevent vorgab. Nach einer „Landsgemeinde“ in Glarus, den „Tellspielen“ in Interlaken, dem „Brauwasser-Event“ am Rheinfall und der „Umgarnung der Frauen“ in Frauenfeld, musste für den Jubiläumsanlass Besonderes her.
Das echt Schweizerische, den Käse und das Bier, war gesetzt. Die Gunst der Stunde lieferte uns freundlicherweise das Fürstentum Liechtenstein mit einem 300-Jahre-Jubiläum. Den Schweizer Bierbrauern empfahlen wir, doch mit einem Laib Emmentaler und einigen Harassen echtem Schweizer Bier unserem Nachbarland zum 300. Geburtstag zu gratulieren. Gesagt - getan! Die unabhängigen Schweizer Bierbrauer übergaben, mitten auf der alten Holzbrücke über den Rhein bei Vaduz, dem liechtensteinischen Regierungspräsidenten Adrian Hasler den Käselaib samt vielfältiger Schweizer Bierspezialitäten.
Der Käselaib wurde in 13 Stücke zerteilt und mit je einem Harass Schweizer Bier an die elf Gemeinden im Fürstentum verschenkt. Am Event genossen die Gäste einen der 13 Käsemocken. Und ein Käsestück, samt Bierköstlichkeiten, ging an die fürstliche Küche im Schloss Vaduz. Der echt schweizerische Geburtstagsgruss der unabhängigen Bierbrauer an das Fürstentum Liechtenstein ist von den Medien auflage- sowie zuhörer- und zuschauerstark verbreitet worden. Der Event im Ländle bildete zudem den offiziellen Auftakt zu den in der Schweiz durch die lokalen Brauereien organisierten Promotionen unter dem Motto: „Käse und Bier, das rat ich dir“. Und ja, „Chäs u Bier“ mundet wirklich …

-> Schauen Sie zu diesem Thema dieses Video
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